RUPEH, DER TRANSPORTEUR VON STATUEN
Questdetails
Levelbereich: 14
Questgeber: Stellvertreter Jameson
Gehe zum Nordtor des Kuznez-Vorpostens und rede mit Rupeh.
Beschreibung
Jameson:[Spieler]:Nach langer Suche habe ich endlich jemanden gefunden, der Kuyo gesehen hat. Es ist ein Arbeiter, der bei den Grabungsarbeiten dabei war. Er hat ihn vor einigen Tagen vor einem anonymen Grab gesehen, genaueres solltest du ihn persönlich fragen. Noch darf die Nachricht vom Auftreten der Werwölfe und Mutanten nicht bekannt werden, daher sei besonders vorsichtig, bis du stichhaltige Informationen gefunden hast, damit die Bewohner nicht in Panik geraten. Der Arbeiter heißt Rupeh und wird bei Orlando im Vorposten am Nordtor sein.
Jameson:Ich habe verstanden, Jameson. Eines noch: Alle Leute, denen ich begegnete, sprachen von einer Person namens Morabia. Kannst du mir mehr über ihn erzählen?
Stimmt, du bist ja aus Gor. Kein Wunder, dass du nicht über die Geschehnisse in Yesode Bescheid weißt. Der Graf Morabia war früher unser Anführer und die rechte Hand von König Ruard. Er war zwar dickköpfig und kalt, aber ein exzellenter General und die Leute im Land liebten ihn. Vor Kurzem jedoch verschwand er spurlos und als man ihn schließlich in der Schlucht der Geheimnisse fand, hatte er den Verstand verloren. Er wird noch immer zu Hause behandelt. Es ist wirklich eine Tragödie! Deswegen wurde Payon, Morabias rechte Hand, zum Anführer ernannt. Es war Krieg, und es gab daher keine große Auswahl. Jedenfalls er hat es nicht geschafft, in seine Fußstapfen zu treten. Der Unmut der Bevölkerung nahm stetig zu. So kam es, dass ich, Jameson, als Stellvertreter ernannt wurde, um mich um die Dinge im Land zu kümmern. Ich hoffe, ich werde die Bewohner Yesodes nicht enttäuschen. Ich hoffe, dass das deine Fragen beantwortet.
Rupeh:
Wurdest du von Jameson geschickt? Sehr erfreut, dich kennen zu lernen!
Rupeh:
An dem Tag, an dem der Taifun wütete, waren meine Kollegen und ich ganz tief am anonymen Grab auf der Arbeit. Plötzlich verdunkelte sich der Himmel und gleichzeitig brachen eine ungeheure Menge Regen und Wind sowie Blitze und Donner auf uns ein. Da meine Kollegen und ich isoliert waren, haben wir uns an die Statuen angebunden und so bis zum Ende des Sturms ausgeharrt. Aber nicht weit von mir hörte ich, dass da eine andere Person war. Ich dachte, vielleicht kann uns diese Person helfen und wollte schon um Hilfe rufen, als meine Kollegen und mich eine unerklärliche Angst beschlich. Daher hielten wir den Atem an und schauten vorsichtig auf die Stelle, von der die Geräusche kamen. Und kurz darauf waren einige Menschen zu sehen.